Auf dem Bild ist eine Terrasse mit Holzbohlen zu sehen, die eine einladende Atmosphäre in einem Außenbereich schafft. In der Mitte des Bildes steht ein runder Glastisch, auf dem eine kleine Pflanze platziert ist. Zwei Stühle stehen um den Tisch herum und bieten Sitzmöglichkeiten für Hausbewohner oder Gäste. Die Umgebung wird von dichtem grünen Laubwerk eingerahmt, das einen natürlichen Hintergrund und ein Gefühl von Privatsphäre erzeugt. Sonnenlicht fällt durch die Blätter der Bäume, wodurch ein Muster aus Licht und Schatten auf den Boden geworfen wird. Diese harmonische Szenerie vermittelt einen ruhigen Ort im Gartenbereich eines Hauses und eignet sich ideal zum Entspannen oder geselliges Beisammensein im Freien.

Eigenschaften und Vorteile von Terrassendielen aus Hartholz

Terrassendielen aus Bangkirai, Garapa, Cumaru oder Walaba sind schon lange keine Exoten mehr. Sie gehören zu den festen Größen bei den Gartenhölzern. Aus gutem Grund: Sie sind sehr langlebig und sorgen für eine natürliche Atmosphäre auf Terrasse und Balkon. Hartholz ist der Sammelbegriff für sehr faserige Holzarten mit einer sehr engen Gefäßstruktur. Die geeigneten Bäume wachsen vor allem in Asien und Südamerika. Die dortigen Bedingungen verleihen ihnen andere technische Eigenschaften als unsere Nadelhölzer haben. Damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, stellen wir Ihnen hier die unterschiedlichen Arten von Hartholz und deren Eigenschaften vor.

Inhalt

Bangkirai

Beim Hartholz ist Bangkirai (Shorea laevis) die beliebteste Sorte auf dem Markt. Da das Holz astarm sowie sehr hart und schwer ist, eignet es sich gut für Terrassendielen und die Unterkonstruktion. Richtig gepflegt, machen ihm Frost, Sonne und Feuchtigkeit wenig aus. Man verwendet es daher auch für Möbel für den Außenbereich. Bangkirai ist zudem resistent gegen Pilz- und Insektenbefall. Das trägt zur langen Lebensdauer von Bangkirai-Terrassendielen bei.

Abhängig von der Herkunft der Bäume gibt es die Dielen in verschiedenen Farbtönen: von hellen, bräunlichen Gelbtönen bis zu dunklen, rötlichen Brauntönen. Ohne regelmäßige Pflege verliert das Holz seine ursprüngliche Farbe über die Jahre. Verlangsamt werden kann dieser Prozess durch die regelmäßige Pflege mit Spezialöl. Dieses verhindert auch Risse in den Dielen. Das Quell- und Schwindverhalten ist mittelmäßig bis hoch eingestuft. In den ersten Wochen kann es zu Auswaschungen von Farbstoffen des Holzes kommen, die umliegende Flächen einfärben können.

Nahaufnahme einer Wellpappetextur mit parallel verlaufenden Rillen. Das Material zeigt einen satten Braunton, der an die natürlichen Töne von Hartholz erinnert und üblicherweise für Verpackungs- und Versandzwecke verwendet wird. Das Bild hebt das sich wiederholende Muster sowie die einzigartigen Oberflächenmerkmale der Wellpappe hervor. Die Struktur verleiht der Pappe Stabilität und ist charakteristisch durch die Wellen- und Flachschichten, die gut sichtbar sind. Im Hintergrund ist lediglich eine Fortsetzung des Musters zu erkennen, was den Fokus auf das detaillierte Relief im Vordergrund legt.
Bangkirai ist die am weitesten verbreitete Sorte bei den Hartholz-Terrassendielen.

Garapa

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von Holzterrassendielen mit einer glatten, glänzenden Oberfläche. Die Dielen aus Hartholz sind vertikal angeordnet und weisen schmale schwarze Linien auf, die parallel entlang jeder Planke verlaufen. Diese Linien betonen die besonderen Eigenschaften des Holzes und schaffen ein gleichmäßiges Muster über die gesamte Fläche hinweg. Das Bild vermittelt eine ruhige Atmosphäre und lenkt den Blick auf das geordnete Erscheinungsbild der Terrassendielen, was deren Ästhetik und Funktionalität im Außenbereich unterstreicht.
Garapa bewährt sich im Alltag vor allem dank seiner hohen Härte.

Dielen aus Garapa (Apuleia leiocarpa) sind auch beliebt und weit verbreitet. Das Holz ist sehr hart und strapazierfähig, resistent gegen Pilzbefall und astarm. Die Härte ist im Durchschnitt höher als die von Bangkirai, das Gewicht pro Kubikmeter jedoch geringer.

Terrassendielen aus Garapa sind vergleichsweise hell. Das mandelfarbene Holz unterscheidet sich daher schon auf den ersten Blick von den anderen Harthölzern. Das witterungsbedingte Vergrauen ist mäßig und aufgrund der geringen Maserung weist das Holz ein einheitliches Oberflächenbild auf. Beachten Sie, dass die Pflege mit speziellem Terrassenöl das Holz nachdunkeln lässt. Durch die technische Trocknung, die Teil des Herstellungsprozesses ist, besitzt Garapa ein gering ausgeprägtes Quell- und Schwindverhalten.

Cumaru

Auch Cumaru (Dipteryx odorata) eignet sich sehr gut für den Einsatz als Terrassendiele, weil es sehr langlebig und hart ist. Es gilt als eines der langlebigsten Hölzer der Welt und wird in seinen Herkunftsländern sogar zum Brückenbau eingesetzt. Das Hartholz ist widerstandsfähig gegenüber mechanischer und biologischer Beanspruchung. Das macht es sehr resistent, allerdings auch sehr schwer zu bearbeiten. Holzverfärbende und -zerstörende Pilze oder Insekten können Cumaru wenig anhaben.

Cumaru kann sowohl mit direktem Erdkontakt  als auch beim Poolbau eingesetzt werden. Sein Quell- und Schwindverhalten ist jedoch ausgeprägter als beispielsweise das von Bangkirai. Die Farben reichen von gold- bis rotbraun. Dadurch wirken Terrassendielen natürlich und gemütlich.

Das Bild zeigt einen Holzboden mit horizontal verlaufenden Planken in unterschiedlichen Brauntönen. Die Oberflächenstruktur ist durch schmale Rillen und eine abwechslungsreiche Anordnung aus schmalen und breiten Planken geprägt, ähnlich wie bei Terrassendielen. Die Maserung des Holzes ist deutlich sichtbar, was dem Boden ein natürliches Aussehen verleiht. Diese Gestaltung hebt die Vorteile der Nutzung von Hartholzböden hervor, indem sie sowohl visuell ansprechend als auch funktional sind. Der natürliche Charakter des Holzes trägt zur Schaffung eines warmen und einladenden Ambientes bei, das sich gut in verschiedene Wohn- oder Außenbereiche integrieren lässt.

Walaba

Ein kleiner Holzsteg aus stabilem Hartholz bildet eine Terrasse mit einem silbernen Metallhandlauf, der in einen dunklen Teich führt. Auf der Oberfläche des Stegs zeichnen sich Schatten des Geländers ab, die ein interessantes Muster erzeugen. In unmittelbarer Nähe ergänzt Ziergras das Ambiente und verleiht dem Arrangement eine elegante Note. Der ruhige Teich spiegelt die Umgebung klar wider, was zu einer harmonischen und friedlichen Szenerie beiträgt.
Jahrzehntelang unter Wasser konserviert, eignet sich Walaba gut für den Einsatz im Garten.

Eine besondere Geschichte steckt hinter Walaba (Eperua falcata): Es handelt sich hierbei um Bäume, die jahrzehntelang unter Wasser in einem Süßwasser-Stausee stehen und so auf natürliche Art konserviert werden. Erst Jahre später werden diese Bäume in einem aufwendigen Verfahren unter Wasser gefällt. Dabei gewinnt man ein sehr lange haltbares und für den Einsatz im Außenbereich bestens geeignetes Holz. Man spricht von Walaba auch als Stauseeholz.

Walaba ist formstabil und resistent gegen Fäule. Es quillt und schwindet nur sehr wenig. Die Terrassendielen sind langlebig und Trocknungsrisse treten seltener auf als bei Holz von noch lebenden Bäumen. Durch spezielle Weiterverarbeitungsschritte hat man bei der Optik die Wahl von unbehandelt über geölt bis hin zu silbergrau.

Mandioqueira

Ein etwas leichteres und preisgünstigeres Hartholz für Terrassendielen ist das gelbliche bis braune Mandioqueira (Qualea albiflora). Auch dieses Holz ist relativ widerstandsfähig gegen Pilze und Insekten, allerdings ist die Dauerhaftigkeit mit der Kategorisierung in Klasse 2-3 nach DIN EN 350-2 etwas geringer als bei den anderen Harthölzern und auch geringer als bei den meisten Thermohölzern.

In den ersten Monaten nach der Verlegung können bei Terrassendielen aus Mandioqueira braune Auswaschungen entstehen. Mit dem Quell- und Schwindverhalten bewegt sich das Holz im unteren Mittelfeld, ebenso wie mit der Rissigkeit. Beides sind Gründe für den günstigeren Anschaffungspreis. Dafür bilden sich bei Mandioquiera wenige Splitter und das Holz graut nur wenig aus.

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer braunen Oberfläche, die einer Terrasse aus Holzdielen ähnelt. Die Dielen sind in horizontalen Linien angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt. Das Holz wirkt wie Hartholz und weist eine feine Maserung auf, die ein regelmäßiges, gestreiftes Muster bildet. Die Kanten der Dielen sind als der zentrale Bereich leicht dunkler, was den natürlichen Farbton des Holzes hervorhebt. Es gibt keine sichtbaren Abnutzungen oder Beschädigungen auf der Oberfläche. Der Fokus liegt ausschließlich auf den texturierten Details des Materials, ohne dass weitere Objekte oder Personen im Bild sichtbar sind.
Mandioqueira ist eine preisgünstige Alternative zu den anderen Harthölzern.

Eiche

Detaillierte Nahaufnahme von Holzterrassendielen, auf denen ein einzelnes, trockenes, gewelltes Blatt in Orange liegt. Die Dielen bestehen aus Hartholz und zeigen eine natürliche Maserung und Textur. Der Schattenwurf von umliegenden Pflanzen oder Gegenständen erzeugt unregelmäßige Licht- und Schattenspiele auf der Holzoberfläche. Die Farben des Bildes sind dezent mit verschiedenen Brauntönen des Holzes und dem auffälligen Orange des Blattes, das hervorsticht. Das Bild vermittelt eine ruhige Herbstatmosphäre im Außenbereich eines Hauses oder Gartens.
Eiche ist ein heimisches Hartholz. Unterschiedliche Oberflächenbehandlungen sorgen für eine große Auswahl an Farben.

Ein Vertreter der Harthölzer aus heimischen Regionen ist die Eiche (Quercus). Diese Pflanzengattung ist nochmals in verschiedene Unterarten unterteilt, darunter die Weißeichen und Roteichen. Da aber nur das Kernholz von Weißeiche von Natur aus resistent gegen Pilzbefall ist, sind chemisch unbehandelt nur die Hölzer der Weißeiche für die Nutzung als Terrassendielen geeignet.

Beim Eichenholz gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung: Es lässt sich beizen, mattieren, lasieren und streichen. Um eine besonders dunkle, braune oder schwarzbraune Färbung zu erzeugen, wird Eichenholz mit Ammoniak behandelt. Dieses Verfahren wird als Räuchern bezeichnet. Das Quell- und Schwindverhalten ist mittelmäßig.

Vergleich von Hartholz mit anderen Arten von Terrassendielen

Insgesamt halten Terrassendielen aus Hartholz länger als ihre Verwandten aus Nadelholz (beispielsweise Kiefer, Douglasie oder sibirische Lärche). Das wirkt sich auf den Preis aus, denn Terrassendielen aus Hartholz sind im Schnitt (teilweise erheblich) teurer in der Anschaffung als Dielen aus Nadelholz. Im Vergleich zu WPC-Produkten sind sie zwar nicht splitterfrei und benötigen mehr Pflege, sie bieten dafür aber eine komplett natürliche Optik und Haptik.

Das Bild zeigt eine stilvoll gestaltete Holzterrasse mit Terrassendielen, auf der ein bequemer Lounge-Stuhl steht. Der Stuhl ist mit roten und weißen Kissen ausgestattet, die einen angenehmen Kontrast zu den hölzernen Dielen bieten. Neben dem Stuhl befindet sich ein Tablett, auf dem mehrere Objekte arrangiert sind: Rote Äpfel und eine Banane liegen neben einer Glaskaraffe und einem Glas gefüllt mit Orangensaft. Ein metallischer Becher ergänzt das Ensemble auf unaufdringliche Weise. Im Hintergrund des Bildes wächst eine Vielzahl lebhafter Pflanzen in einem Pflanzgefäß vor einer Backsteinmauer, was der Szene einen Hauch von Natürlichkeit verleiht. Die harmonische Kombination aus natürlichen Materialien und leuchtenden Farben schafft eine einladende Atmosphäre im Außenbereich eines Hauses oder Gartens.
Durch regelmäßige Pflege Ihrer Terrassendielen aus Hartholz bewahren Sie die natürliche hochwertige Atmosphäre länger.

Damit Sie sich an der Farbe des Holzes möglichst lange erfreuen können, sollten Sie Ihre Terrassendielen aus Hartholz regelmäßig nachbehandeln. Die ursprüngliche Farbe des Holzes ist andernfalls recht schnell verschwunden. Auf der Oberfläche des Holzes bildet sich mit der Zeit eine silbergraue Patina. Dieser Prozess kann auch erwünscht sein, denn das Silbergrau sieht edel aus. Es bleibt am Ende aber Ihrem Geschmack überlassen, welche Dielenfarbe Sie bevorzugen. Wollen Sie die ursprüngliche Farbe der Dielen möglichst lange erhalten, sollten Sie je nach Witterungsbedingungen in Ihrer Region ein- bis zweimal im Jahr ein spezielles Pflegemittel auftragen.

Übersicht: Terrassendielen aus Harthölzern

Bangkirai

Nahaufnahme einer Wellpappetextur mit parallel verlaufenden Rillen. Das Material zeigt einen satten Braunton, der an die natürlichen Töne von Hartholz erinnert und üblicherweise für Verpackungs- und Versandzwecke verwendet wird. Das Bild hebt das sich wiederholende Muster sowie die einzigartigen Oberflächenmerkmale der Wellpappe hervor. Die Struktur verleiht der Pappe Stabilität und ist charakteristisch durch die Wellen- und Flachschichten, die gut sichtbar sind. Im Hintergrund ist lediglich eine Fortsetzung des Musters zu erkennen, was den Fokus auf das detaillierte Relief im Vordergrund legt.
  • homogene Farbe (braun bis gelb) und Struktur
  • hohe Dichte
  • keine Oberflächenbehandlung nötig
  • hohe Quell- und Schwindwerte
  • Reaktion von Gerbstoffen mit Eisenmetallen und Feuchtigkeit kann zu grau-blauen Verfärbungen führen
  • sehr astarm

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 2

Garapa​

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von Holzterrassendielen mit einer glatten, glänzenden Oberfläche. Die Dielen aus Hartholz sind vertikal angeordnet und weisen schmale schwarze Linien auf, die parallel entlang jeder Planke verlaufen. Diese Linien betonen die besonderen Eigenschaften des Holzes und schaffen ein gleichmäßiges Muster über die gesamte Fläche hinweg. Das Bild vermittelt eine ruhige Atmosphäre und lenkt den Blick auf das geordnete Erscheinungsbild der Terrassendielen, was deren Ästhetik und Funktionalität im Außenbereich unterstreicht.
  • gelbliche Farbe, feine Struktur
  • nahezu astfrei
  • sehr hart
  • nur sehr geringes Rissrisiko bei der Trocknung
  • Reaktion von Gerbstoffen mit Eisenmetallen und Feuchtigkeit kann zu grau-blauen Verfärbungen führen

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 1-2

Cumaru

Das Bild zeigt einen Holzboden mit horizontal verlaufenden Planken in unterschiedlichen Brauntönen. Die Oberflächenstruktur ist durch schmale Rillen und eine abwechslungsreiche Anordnung aus schmalen und breiten Planken geprägt, ähnlich wie bei Terrassendielen. Die Maserung des Holzes ist deutlich sichtbar, was dem Boden ein natürliches Aussehen verleiht. Diese Gestaltung hebt die Vorteile der Nutzung von Hartholzböden hervor, indem sie sowohl visuell ansprechend als auch funktional sind. Der natürliche Charakter des Holzes trägt zur Schaffung eines warmen und einladenden Ambientes bei, das sich gut in verschiedene Wohn- oder Außenbereiche integrieren lässt.
  • überwiegend homogene Farbe (braun bis gelb) und Struktur
  • sehr hohe Dichte
  • sehr formstabil
  • Austreten von rötlich-braunen Inhaltsstoffen in den ersten Monaten nach der Verlegung üblich
  • mittlere Quell- und Schwindwerte

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 1

Walaba

Ein kleiner Holzsteg aus stabilem Hartholz bildet eine Terrasse mit einem silbernen Metallhandlauf, der in einen dunklen Teich führt. Auf der Oberfläche des Stegs zeichnen sich Schatten des Geländers ab, die ein interessantes Muster erzeugen. In unmittelbarer Nähe ergänzt Ziergras das Ambiente und verleiht dem Arrangement eine elegante Note. Der ruhige Teich spiegelt die Umgebung klar wider, was zu einer harmonischen und friedlichen Szenerie beiträgt.
  • sehr formstabil
  • Farbe: braun
  • intensiver Geruch
  • sehr geringes Quellen und Schwinden
  • keine Verfärbungen durch ausgewaschene Farbstoffe

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 1

Mandioqueira

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme einer braunen Oberfläche, die einer Terrasse aus Holzdielen ähnelt. Die Dielen sind in horizontalen Linien angeordnet und gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt. Das Holz wirkt wie Hartholz und weist eine feine Maserung auf, die ein regelmäßiges, gestreiftes Muster bildet. Die Kanten der Dielen sind als der zentrale Bereich leicht dunkler, was den natürlichen Farbton des Holzes hervorhebt. Es gibt keine sichtbaren Abnutzungen oder Beschädigungen auf der Oberfläche. Der Fokus liegt ausschließlich auf den texturierten Details des Materials, ohne dass weitere Objekte oder Personen im Bild sichtbar sind.
  • geringes spezifisches Gewicht
  • mittlere bis hohe Quell- und Schwindwerte
  • keine bekannten austretenden Inhaltstoffe
  • Verfärbungen bei Eisenkontakt möglich

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 2-3

Eiche

Detaillierte Nahaufnahme von Holzterrassendielen, auf denen ein einzelnes, trockenes, gewelltes Blatt in Orange liegt. Die Dielen bestehen aus Hartholz und zeigen eine natürliche Maserung und Textur. Der Schattenwurf von umliegenden Pflanzen oder Gegenständen erzeugt unregelmäßige Licht- und Schattenspiele auf der Holzoberfläche. Die Farben des Bildes sind dezent mit verschiedenen Brauntönen des Holzes und dem auffälligen Orange des Blattes, das hervorsticht. Das Bild vermittelt eine ruhige Herbstatmosphäre im Außenbereich eines Hauses oder Gartens.
  • sehr strukturierte Hölzer
  • Weißeiche: hell- bis mittelbraun
  • befriedigendes bis gutes Stehvermögen
  • schwere Qualitäten: stärkeres Quellen und Schwinden
  • schwarzblaue Verfärbungen bei Kontakt von nassem Holz mit Eisenmetallen: Befestigungsmittel können korrodieren

 

Dauerhaftigkeitsklasse: 2-3**

Für alle aufgeführten Holzsorten gilt: Aufgrund der hohen Härte der Materialien ist bei der Verlegung vor dem Nageln und Schrauben Vorbohren erforderlich.

* Dauerhaftigkeitsklasse des Kernholzes gegenüber holzzerstörenden Pilzen nach DIN EN 350-2:
1 = sehr dauerhaft, 2 = dauerhaft, 3 = mäßig dauerhaft, 4 = wenig dauerhaft, 5 = nicht dauerhaft

** Wert bezieht sich auf die Weißeiche, die als Material für Terrassendielen zum Einsatz kommt.

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