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PARADOR
Art.-Nr.: 3496698800

PARADOR Klick-Vinylboden SPC Basic 5.3 Eiche Memory geschliffen gebürstete Struktur Landhausdiele

1209 x 225 x 5,3 mm, NS 0,3 mm, NKL 23/31, mit Microfase, inkl. 1 mm Premium Akustik Trittschall

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  • Maße:1209 x 225 x 5,3 mm
  • Nutzungsklasse:23/31
  • Integrierter Trittschall:inkl. Trittschall
  • Fasenart:Längs- und Stirnseitige Microfase
  • für Fußbodenheizung geeignet
  • Feuchtraumgeeignet
  • Holzart:Eiche
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Produktdetails

Wichtige Information

Qualität1. Wahl

Herstellerangaben

Hersteller PARADOR mehr

Hohe Qualität und Produkte made in Germany und Austria – dafür steht PARADOR. Die Firma wurde 1977 in Coesfeld gegründet. An diesem Standort liegen die Logistik sowie die Produktion für Laminat, Designböden, Decken- und Wandpaneele sowie Leisten. Die innovativen Klick-Verbindungen der PARADOR Böden ermöglichen eine leichte und schnelle Verlegung. 2022 wurde das Unternehmen mit dem TOP-Innovator Award ausgezeichnet und gehört somit zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands. Bis 2025 plant PARADOR an den Standorten Coesfeld und Güssing klimaneutral zu produzieren.

Verbindung PARADOR Comfort-Click mehr

Die PARADOR Klick-Mechanik garantiert eine einfache, werkzeuglose Verlegung.

Serie PARADOR Vinyl Basic 5.3

Maße

Maße 1209 x 225 x 5,3 mm
Länge 1209,00 mm
Stärke 5,30 mm
Breite 225,00 mm
Gewicht 8,98 kg/m²
Deckmaß 1209 x 225 mm

Material und Optik

Holzart Eiche
Fasenart Längs- und Stirnseitige Microfase mehr

Längs- und Stirnseitige Microfase

Oberflächen-Struktur gebürstet
Farbgebung hell
Optik Landhausdiele XL
Nutzschicht ca. 0,3 mm
Nutzungsklasse 23/31 mehr

Die Nutzungsklasse gibt an, wie widerstandsfähig die Dekorschicht des Laminatbodens gegenüber Abnutzung ist. Das heißt je höher eine Nutzungsklasse ist umso langsamer "läuft" sich der Laminatboden ab. Daher sollte bei stärker frequentierten Räumen wie zum Beispiel ein Flur eine höhere Nutzungsklasse gewählt werden.

Die Nutzungsklassen werden dabei in zwei Bereiche unterteilt, die Nutzungsklassen 21-23 gelten für den Wohnbereich und die Klassen 31-34 für die gewerbliche Nutzung. Wobei die Nutzungsklasse 23 mit der Nutzungsklasse 31 gleich zusetzen ist.

Aufbau Vinyl Rigid SPC mehr

Dieser Boden ist mehrschichtig aufgebaut. Die oberste Schicht besteht aus Vinyl. Die Mittellage ist eine Trägerplatte aus einem Steinmehl-Kunststoff-Gemisch (Rigid SPC). SPC steht für Stone Powder Composite. Das macht den Boden besonders robust und formstabil. Minimale Unebenheiten des Untergrunds drücken sich nicht durch. Ein ebener, sauberer und trockener Untergrund reicht für das Verlegen aus.

Art Vinyl
Dekorart Holzdekor
Stab Optik 1-Stab

Features

Trittschall inkl. Ja
Integrierter Trittschall inkl. Trittschall mehr

Intergrieter Trittschall verhindert, dass beim Laufen laute Geräusche entstehen.

Feuchtraumgeeignet Ja
für Fußbodenheizung geeignet Ja

Sonstiges

Paketinhalt 8,00 Stück

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Design- und Vinylböden selbst verlegen

Schwierigkeitsgrad
Dauer
Für 15-20 m² ca. 4-5 Std

Du möchtest deinen Boden selber verlegen und suchst noch nach einer Anleitung? Mit ein bisschen handwerklichem Geschick kannst du die Arbeiten sehr gut selbst erledigen. Das spart nicht nur Kosten. Wenn du den Boden selbst verlegst, bis du nachher stolz auf das, was du geschafft hast. Design- und Vinylböden stellen eine gute Alternative zu anderen Bodenarten wie Parkett oder Laminat dar. Der Belag bringt viele Vorteile mit sich: Er ist sehr pflegeleicht und in viele Dekoren erhältlich.

Bevor du anfängst
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Material & Werkzeuge

  • Bodenbelag

  • Trittschalldämmung und eventuell PR-Folie

  • Fugendichtband

  • Zugeisen und Schlagklotz

  • Gummihammer

  • Verlegekeile

  • Cuttermesser

  • Laminatschneider

  • Akkuschrauber

  • Sockelleisten und Halterungsclips

  • Stichsäge und Kappsäge

  • Zollstock

  • Winkel

  • Bleistift


DIY-Anleitung
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1. Boden vorbereiten
Wenn du den Boden auf Estrich verlegen möchtest, benötigst du eine Dampfbremse. Lege PE-Folie mit einer Überlappung von 20 cm aus und lass sie an den Wänden etwa 2 cm hochlaufen. Achte darauf, dass die Übergänge verklebt werden. Die Trittschalldämmung sollte schwimmend und ohne Überlappung verlegt werden.
Manche Trittschalldämmungen haben bereits eine integrierte Dampfbremse, sodass das Verlegen der PE-Folie entfällt.
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2. Die erste Reihe verlegen
Schneide je nach Hersteller die Feder oder Nut der Dielen ab und gleiche Wandunebenheiten durch Zuschneiden aus. Markiere und ritze die Hilfslinie mit einem Cuttermesser und breche die Diele ab. Denke daran, dass Ungenauigkeiten in der ersten Reihe Auswirkungen auf den gesamten Raum haben.
Verlege die erste Dielenreihe also präzise, denn sie gibt die Richtung für den gesamten Raum vor.
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3. In der Fläche verlegen
Setze das Verlegen wie bei den ersten Reihen fort und arbeite parallel an zwei Reihen. Nutze Schlagklotz und Zugeisen, um die Dielen, besonders in Wandnähe, zu schließen. Schließe das Verlegen eines Raums am selben Tag ab, da das Material über Nacht arbeiten kann.
Achte dabei auf einen Versatz der Fugen von etwa 30 cm.
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4. Heizungsrohre zuschneiden
Markiere Aussparungen für Ecken oder Rohre und schneide sie mit einem Cuttermesser oder einer Stichsäge aus. Plane dabei Dehnungsfugen ein und verwende Keile. Kürze bei Bedarf Türzargen und Türen, um den Boden darunter zu verlegen. Ist das nicht möglich, dichte die Dehnungsfugen mit Acryl ab.
Bei Neubauten solltest du die Türanschlagrichtung beachten und ein passendes Ausgleichsprofil für Übergänge zu angrenzenden Räumen nutzen.
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5. Sockelleisten montieren
Die letzten Dielen verlegst du wie gewohnt. Sobald der Boden im gesamten Raum fertig verlegt ist, kannst du die Verlegekeile entfernen. Die Hauptarbeit ist damit erledigt. Jetzt bleibt nur noch, die Sockelleisten anzubringen und eventuell einige Fugen mit Acryl zu füllen.
Da die Dielen nun bereits "gearbeitet" haben, kann es sein, dass die Keile inzwischen etwas fester sitzen.

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