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casando
- 11. April 2025
- 3 Min.
Zaun-Pfosten einbetonieren oder aufschrauben - Was muss ich beachten?
Wer einen modernen, langlebigen WPC-Zaun plant, steht früher oder später vor der entscheidenden Frage: Pfosten einbetonieren oder aufschrauben? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile – und je nach Untergrund, Zauntyp und Standort kann die eine Methode besser passen als die andere. Wir von casando zeigen dir, worauf es bei der Montage ankommt, welche Unterschiede es gibt und wie du deinen neuen WPC-Zaun richtig und sicher befestigst.
Inhalt
Warum ist die richtige Pfostenmontage so wichtig?
Die Pfosten sind das Rückgrat deines WPC-Zauns. Egal ob du Sichtschutz, Gartenabgrenzung oder Designelement planst – nur mit einer stabilen Verankerung bleibt dein Zaun auch bei Wind und Wetter in Form. Die gewählte Montageart hat Einfluss auf:
- Die Stabilität des gesamten Zauns
- Die Haltbarkeit der Konstruktion
- Den Aufwand bei Aufbau und Wartung
Für eine detaillierte Anleitung zur Montage von Sichtschutzzäunen kannst du unseren Beitrag „Sichtschutz montieren: so geht’s“ lesen.
WPC-Zaunpfosten einbetonieren – Vorteile & Tipps
Vorteile:
- Extrem stabil, auch bei hoher Windlast
- Besonders langlebig
- Keine zusätzlichen Halterungen notwendig
Wichtig:
- Achte auf die richtige Tiefe (mind. 60 cm)
- Besonders langlebig
- Keine zusätzlichen Halterungen notwendig

Pfosten aufschrauben – das spricht dafür
- Schnell und einfach zu montieren
- Ideal für vorhandene Betonfundamente
- Kein Aushub oder Betonieren nötig
- Der Untergrund muss tragfähig und eben sein
- Verwende rostfreie Schrauben und stabile Träger
- Bei hoher Windlast zusätzliche Verstärkung sinnvoll

Welche Variante für welchen Untergrund?
Untergrund
Erdreich / Rasen
Kies / Schotterbett
Betonplatte / Fundament
Terrasse / Mauerwerk
Empfohlene Methode
Einbetonieren
Einbetonieren (mit Schalung)
Aufschrauben
Aufschrauben
Tipp: Wenn du unsicher bist, welchen Untergrund du hast oder wie tragfähig er ist – frag einfach unser casando Expertenteam
Langlebigkeit & Stabilität im Vergleich
Beide Methoden bieten bei richtiger Umsetzung eine sehr gute Haltbarkeit. Dennoch hat das Einbetonieren hier leicht die Nase vorn:
- Einbetonieren: Besonders robust und wetterfest, optimal für hohe Zäune oder sturmgefährdete Standorte.
- Aufschrauben: Gut für niedrigere Zäune oder geschützte Lagen, einfacher zu demontieren oder anzupassen.
casando Tipp: So gelingt dir die perfekte Zaunmontage
- Plane den Zaunverlauf exakt
- Miss die Abstände der Pfosten sorgfältig aus
- Nutze unsere WPC-Komplettsets für einfache Planung
- Denk an Abstandhalter, Pfostenkappen und Abschlüsse
- Lieber einmal richtig montieren – dann hält der Zaun viele Jahre!
Unsere Produkte: So findest du die passende Befestigung bei casando
Damit dein WPC-Zaun nicht nur gut aussieht, sondern auch dauerhaft stabil bleibt, bieten wir bei casando eine große Auswahl an passenden Befestigungslösungen. Egal ob du Pfostenträger zum Aufschrauben, Metallhülsen zum Einbetonieren oder Montagesets für unsere HORI-Zäune suchst – bei uns findest du die passenden Produkte inklusive Zubehör.
Unser Tipp:
- Schau dir die Produktbeschreibung genau an, dort ist immer vermerkt, welche Art der Montage vorgesehen ist.
- Bei unseren HORI-WPC-Komplettsets bekommst du die Befestigung gleich mit dazu – perfekt abgestimmt.
- Nutze unsere Filterfunktionen im Shop, um gezielt nach Pfostensystemen und Montagearten zu suchen.
Du bist dir unsicher? Dann melde dich bei unserem Beratungsteam – wir helfen dir, die perfekte Lösung für dein Projekt zu finden.
Fazit: Welche Methode ist die bessere?
Ob du deine WPC-Zaunpfosten einbetonierst oder aufschraubst, hängt vor allem vom Untergrund und deinem handwerklichen Anspruch ab. Für maximale Stabilität ist das Einbetonieren die erste Wahl. Für schnelle, flexible Lösungen eignet sich das Aufschrauben hervorragend.
Unser Rat: Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, wähle das Einbetonieren. Für kleine Projekte oder bestehende Betonflächen reicht auch das Aufschrauben völlig aus.