Ein modernes Interieur ist zu sehen, das eine teilweise geöffnete Schiebetür zeigt, welche den Blick auf ein Badezimmer mit einer weißen Badewanne freigibt. Im Vordergrund befindet sich eine Lampe mit einem goldfarbenen Sockel neben einem abstrakten Kunstwerk. Die Wände des Raumes sind in Weiß gestrichen und vermitteln einen schlichten, eleganten Eindruck. Elemente wie die goldene Lampe und die abstrakte Kunst sorgen für visuelle Akzente in der ansonsten zurückhaltend gestalteten Umgebung.

Schiebetür oder normale Tür?

Zimmertüren verbinden zwei Wohnräume oder trennen sie voneinander. Klassische Schwenktüren bestehen aus unterschiedlichen Materialien: Die Mittellage der Tür sorgt für Stabilität, während die Oberfläche abrieb- und kratzfest sein sollte. Die Oberflächen können aus Weißlack, Furnier oder Schichtstoff bestehen. Schichtstoff, auch CPL genannt, gibt es in verschiedenen Dekoren. Glastüren sind ebenfalls beliebt. Sie schaffen lichtdurchflutete Innenräume und ein freundliches Ambiente. Wenn eine klassische Schwenktür nicht passt, ist eine Schiebetür
 oft die Lösung. Entscheiden Sie abhängig von Ihren Räumen und Ihrem Geschmack, ob Sie eine Schiebetür oder normale Tür verbauen.

Die gängigsten Oberflächen von Zimmertüren unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihren Eigenschaften. Türen besitzen auch verschiedene Kantenformen, Lichtausschnitte oder Fräsungen. Wir stellen Ihnen hier die verschiedenen Varianten vor. Stimmen Sie Ihre Zimmertür optimal auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Geschmack ab. So finden Sie Ihre Traumtür.

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Alles was du über Türen wissen musst - Video

Zum Öffnen einer klassischen Tür benötigen Sie Platz. Wenn dieser nicht gegeben ist, kommt der größte Vorteil einer Schiebetür zum Zug: Schiebetüren lassen sich platzsparend öffnen und schließen, denn sie benötigt keinen Schwenkraum. Über eine Schiene lassen sich die Türen aufschieben und verlaufen dann parallel zur Wand. Einige Schiebetüren werden in die Wand geschoben. Eine solche Konstruktion ist bautechnisch allerdings aufwändig. Schiebetüren werden dort verbaut, wo beschränkte Platzverhältnisse herrschen.

Außerdem eignen sie sich für Räume, in denen eine Tür für gewöhnlich permanent geöffnet ist. Da die Türflügel parallel zur Wand verlaufen, stehen sie nicht, wie bei einer klassischen Schwenktür in den Wohnraum. In Zimmern, in denen die Wandöffnung besonders groß ist, sind Schiebetüren ebenfalls empfehlenswert. Für den Übergang zwischen Wohn- und Esszimmer sind sie eine beliebte Lösung.

Ein minimalistischer Raum zeigt eine geschlossene weiße Schiebetür auf der linken Seite, die den dominierten Hintergrund. In der Mitte des Bildes steht ein helles Holz-Sideboard mit klaren Linien und glatter Oberfläche. Auf dem Sideboard befinden sich von links nach rechts platziert: eine weiße Tischlampe mit schlichtem Design, zwei gestapelte Bücher mit neutralen Einbänden und eine kleine grüne Zimmerpflanze in einem schlichten Topf. Über dem Sideboard hängen zwei kupferfarbene Hängeleuchten, die ein dezentes Highlight im Raum setzen. Der Boden besteht aus hellem Holz, das gut mit der ebenfalls hellgrauen Wand harmoniert und einen ruhigen Gesamteindruck schafft. Der Raum wirkt ordentlich und modern, wobei alle Elemente in zurückhaltenden Farben gehalten sind und ein Gefühl von Offenheit vermitteln.
Klassische Türen benötigen zum Öffnen einen Schwenkraum. Für kleinere Räume eignen sich daher Schiebetüren, denn sie benötigen ihn nicht.

Haben Sie Platz für den Schwenkraum der Tür?

Zum Öffnen einer klassischen Tür benötigen Sie Platz. Wenn dieser nicht gegeben ist, kommt der größte Vorteil einer Schiebetür zum Zug: Schiebetüren lassen sich platzsparend öffnen und schließen, denn sie benötigt keinen Schwenkraum. Über eine Schiene lassen sich die Türen aufschieben und verlaufen dann parallel zur Wand. Einige Schiebetüren werden in die Wand geschoben. Eine solche Konstruktion ist bautechnisch allerdings aufwändig. Schiebetüren werden dort verbaut, wo beschränkte Platzverhältnisse herrschen.

Außerdem eignen sie sich für Räume, in denen eine Tür für gewöhnlich permanent geöffnet ist. Da die Türflügel parallel zur Wand verlaufen, stehen sie nicht, wie bei einer klassischen Schwenktür in den Wohnraum. In Zimmern, in denen die Wandöffnung besonders groß ist, sind Schiebetüren ebenfalls empfehlenswert. Für den Übergang zwischen Wohn- und Esszimmer sind sie eine beliebte Lösung.

Ein minimalistischer Raum zeigt eine geschlossene weiße Schiebetür auf der linken Seite, die den dominierten Hintergrund. In der Mitte des Bildes steht ein helles Holz-Sideboard mit klaren Linien und glatter Oberfläche. Auf dem Sideboard befinden sich von links nach rechts platziert: eine weiße Tischlampe mit schlichtem Design, zwei gestapelte Bücher mit neutralen Einbänden und eine kleine grüne Zimmerpflanze in einem schlichten Topf. Über dem Sideboard hängen zwei kupferfarbene Hängeleuchten, die ein dezentes Highlight im Raum setzen. Der Boden besteht aus hellem Holz, das gut mit der ebenfalls hellgrauen Wand harmoniert und einen ruhigen Gesamteindruck schafft. Der Raum wirkt ordentlich und modern, wobei alle Elemente in zurückhaltenden Farben gehalten sind und ein Gefühl von Offenheit vermitteln.
Klassische Türen benötigen zum Öffnen einen Schwenkraum. Für kleinere Räume eignen sich daher Schiebetüren, denn sie benötigen ihn nicht.

Wollen Sie eine pflegeleichte Tür?

Bei Schiebetüren ist eine regelmäßige Reinigung der Schienen erforderlich, damit der Öffnungs- und Schließmechanismus reibungslos läuft. Staub und Dreck können den Mechanismus auf Dauer erschweren. Entfernen Sie daher regelmäßig allen Schmutz aus den Schienen. Die Türflügel bestehen je nach Modell aus verschiedenen Materialien und sind in der Regel pflegeleicht.

Klassische Zimmertüren verursachen kaum Pflegeaufwand. Vor allem CPL-, Furnier- oder Weißlacktüren sind mit einer strapazierfähigen und langlebigen Oberfläche ausgestattet. Grobe Verschmutzungen lassen sich mit einem Schwamm oder Lappen und handelsüblichen Reinigern ohne scheuernde Bestandteile entfernen. Sollte die Zimmertür quietschen, kann etwas Öl an den Scharnieren Abhilfe leisten.

Schiebetüren eignen sich für barrierefreie Wohnräume

In barrierefreien Wohnräumen können Schiebetüren mit einem leichtgängigen Hebelmechanismus versehen werden. So können Rollstuhlfahrer sie problemlos öffnen. Vor allem durch den nicht benötigten Schwenkraum ist das Öffnen und Schließen einfacher. Bei Bedarf können Sie Schiebetüren elektrisch öffnen und schließen lassen. Dann öffnet die Tür komfortabel per Knopfdruck.

Was sieht besser aus?

Das kommt ganz allein auf Ihren Geschmack an. Sowohl Schiebe- als auch Schwenktüren gibt es in unterschiedlichen Dekoren und hochwertigen Ausführungen: Die Türflügel sind mit stilvollen Oberflächen versehen. Weißlack bietet eine zeitlose und neutrale Optik. Bei CPL-Türen ermöglichen moderne Druckverfahren verschiedene Dekore, die zum Beispiel Holzarten nachbilden. Klassische Türen oder Schiebetüren mit einer Furnieroberfläche wirken natürlich. Die Furniere variieren hinsichtlich Farbe und Struktur.

Ein Schiebetür-Design aus natürlichem Holz mit einem diagonalen Kreuzmuster wird teilweise geöffnet und gibt den Blick auf ein gemütliches Schlafzimmer frei. Im Vordergrund der Schiebetür, die ein zentrales Element der Raumausstattung darstellt, sind klare Holzmaserungen sichtbar. Im Inneren des Schlafzimmers befindet sich ein Bett mit schlichtem Rahmen, daneben steht ein Stuhl, über den eine Decke gelegt ist. Ein kleiner Tisch ergänzt die Einrichtung, er steht neben einer Wandverkleidung aus horizontalen Holzpaneelen. Diese Elemente unterstreichen den rustikalen Charme des Raumes und tragen zur warmen Atmosphäre bei. Die Variation von hellen bis zu mittleren Brauntönen sorgt für eine harmonische Gesamtwirkung.
Holzschiebetüren im angesagten Scheunentor-Stil werden auch als Barndoors bezeichnet.

Glas ist ebenfalls ein bewährter Werkstoff für Türflügel. ESG-Glas bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Das Material sorgt für lichtdurchflutete Innenräume und steht in klarer und satinierter Ausführung zur Verfügung. Einige Glasflügel sind mit dekorativen Motiven oder Mustern versehen, die die Tür optisch aufwerten.

Ein minimalistischer Raum zeigt eine Schiebetür aus satiniertem Glas mit horizontalen Streifen. Daneben befindet sich eine Garderobe, an der eine Hütte und ein Schal hängen. An der Wand hängt ein gerahmtes Schwarz-Weiß-Foto von Bergen. Der Holzboden steht im Kontrast zu den weißen Wänden und verleiht dem Raum ein sauberes, modernes Erscheinungsbild.
Holzschiebetüren im angesagten Scheunentor-Stil werden auch als Barndoors bezeichnet.

Welche Tür dämmt den Schall besser?

Eine Schiebetür kann beim Schallschutz nicht mit einer klassischen Schwenktür mithalten. Konstruktionsbedingt dämmt sie den Schall weniger gut. Sie schließt nicht dicht mit dem Türrahmen, sondern wird auf einer Schiene geschoben. Durch diese Spalten kann Schall und auch Licht besser dringen, als es bei fest schließenden Schwenktüren der Fall ist.

Möbeltüren

Türen begegnet man auch in anderen Situationen im Wohnraum. Schränke sind ebenfalls mit klassischen Schwenktüren oder Schiebetüren erhältlich. Die Schiebetüren bieten in einer solchen Situation dieselben Vorteile wie bei der Verwendung als Innentür. Der Schrank kann platzsparend geöffnet und geschlossen werden. Vor allem bei großen, hohen Kleiderschränken oder in engen Küchen sind Möbelschiebetüren eine beliebte Alternative.

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