Das Bild zeigt einen Innenraum mit zwei unterschiedlichen Wandgestaltungen. Auf der linken Seite ist ein Zauberstab in Ziegeloptik zu sehen, während der rechte Zauberstab weiß gestrichen ist. Vor der Ziegelwand stehen ein weißer Leiter und ein Farbtopf, der auf anstehende Renovierungsarbeiten im Winter hindeutet. Rechts im Bild befindet sich ein Fenster, durch das Tageslicht den Raum erhellt. Der Boden besteht aus einem hellen Holzbelag, der den Raum freundlich wirken lässt.

Renovieren im Winter

Nutzen Sie die dunkle Jahreszeit, um Ihr Haus oder Ihre Wohnung auf Vordermann zu bringen. Das Wetter lädt ja nicht unbedingt dazu ein, Zeit draußen zu verbringen. Außerdem können Sie viele Arbeiten gut im Winter durchführen. Teilen Sie also ruhig Ihre

Renovierungsprojekte über das Jahr auf. So können Sie im Sommer die Sonne genießen, anstatt Ihre Innenräume zu renovieren.

Inhalt

Renovieren im Inneren ist kein Problem

Wandfarben und Tapetenkleber trocknen langsamer, je kälter es ist. Aber wenn Sie Ihre Räume regelmäßig lüften und normal heizen, ist das kein Problem. Es dauert zwar etwas länger, aber Farbe und Kleber trocknen gleichmäßiger. Öffnen Sie dazu nach dem Streichen mehrmals täglich die Fenster für rund 15 Minuten. Das ist ausreichend, um die gesamte feuchte Luft durch frische Luft zu ersetzen. Heizen Sie die Räume auf rund 20 °C. So sichern Sie ein gutes Raumklima und eine gleichmäßige Trocknung. Wenn Sie schon während des Streichens Stoßlüften, kann das du ungleichmäßigem Trocknen und zu Streifenbildung führen. Daher sollten Sie beim Streichen selbst die Fenster geschlossen halten.

Natürlich können Sie im Winter nicht nur die Wände neu streichen. Was immer im Haus Aufmerksamkeit braucht, kann gestrichen werden – seien es Türrahmen, Paneelen oder Treppengeländer.

Eine Person mittleren Alters trägt blaue Arbeitskleidung und eine passende Mütze, während sie einen Stab mit hellblauer Farbe streicht. Sie nutzen dazu eine Farbrolle und halten in der anderen Hand einen Eimer mit Farbvorrat. Links im Bild befindet sich ein Aluminiumleiter, der auf einem mit einer Schutzfolie bedeckten Boden steht. Die Szene deutete darauf hin, dass Renovierungsarbeiten zur Vorbereitung auf den nächsten Winter im Gange sind. Die Umgebung ist schlicht gehalten, ohne zusätzliche Dekorationen oder Ablenkungen, um den Fokus auf die Malerarbeiten zu lenken.
Malerarbeiten können auch gut im Winter ausgeführt werden.
Einzelperson beim Verlegen von Holzlaminatboden, sorgfältiges Ausrichten der Dielen mit den Händen. Ein roter Bleistift liegt in der Nähe auf dem Boden. Die Person trägt Jeans und Turnschuhe und kniet auf dem Boden, was den Anschein von Heimwerkerarbeiten in einer gemütlichen Winterumgebung vermittelt. Der Fokus liegt auf dem handwerklichen Prozess der Bodenverlegung in einem Innenraum, wobei die Interaktion zwischen Mensch und Material im Vordergrund steht.
Einen neuen Bodenbelag können Sie im Winter ohne Probleme verlegen.

Ein neuer Bodenbelag ist auch im Winter kein Problem. Wichtig ist, dass Sie Ihren neuen Holzboden (dazu zählen auch Laminat und Vinyl mit HDF-Trägerplatte) mindestens 48 Stunden vor dem Verlegen bereits im Raum lagern, in dem er verlegt werden soll. Holz muss sich akklimatisieren, bevor Sie es verlegen. Bei Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen arbeitet Holz. Wenn der Unterschied zwischen dem Raumklima während dem Verlegen und dem späteren Wohnen zu groß ist, kann es zu unschönen Erhebungen oder Fugenbildung kommen.

Größere Projekte wie Dämmarbeiten oder der Ausbau im Innenbereich können im Winter durchgeführt werden. Auch hier ist eine gute Mischung aus Belüftung und Beheizung wichtig. Am besten informieren Sie sich bei einem Fachbetrieb, gerade bei größeren Umbauvorhaben. Aufgrund der schwächeren Konjunktur in den Wintermonaten haben einige Fachbetriebe in dieser Zeit Spezialpreise. So können Sie bares Geld sparen.

Diese Arbeiten sollten Sie im Winter nicht machen

Arbeiten im Außenbereich bieten sich im Winter wegen der Witterung und den niedrigen Temperaturen nicht an. Gerade solche Arbeiten wie Anbauten, Fensterwechsel oder Fassadenarbeiten sind besser zwischen Frühjahr und Herbst eingeplant. Kälte und (Boden-)Frost verhindern hier oft die sachgemäße Durchführung der Arbeiten. Beim Verputzen können Temperaturen unter 5 °C zum Beispiel dazu führen, dass der Putz nicht richtig haftet und schnell wieder abplatzt. Damit haben Sie nicht nur viel Aufwand umsonst investiert, sondern auch eine Menge Geld. Gleiches gilt für Malerarbeiten. Viele Farben lassen sich bei niedrigen Temperaturen nicht richtig verarbeiten und Sie bekommen nicht das gewünschte Ergebnis.

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