Eine Person, die grüne und gelbe Handschuhe trägt, verlegte Holzparkett auf eine mit Klebstoff bedeckten Fläche. Der Klebstoff ist in wellenförmigen Mustern aufgetragen und bildet eine leicht glänzende Oberfläche. Die Person platziert sorgfältig einen Holzbodenbelag in der richtigen Position und zeigt dabei Geschicklichkeit und Präzision. Die Holzplanken haben eine warme, natürliche Farbe mit sanften Maserungen, die dem Raum eine einladende Atmosphäre verleihen können. Im Hintergrund ist ein unvollständiger Bereich des Bodens sichtbar, der den Fortschritt der Arbeit verdeutlicht. Der Fokus liegt auf den Händen und den Holzdielen, wobei weder Gesicht noch weitere Personen im Bild zu sehen sind. Diese Szene illustriert einen Schritt aus einem Acht-Schritte-Prozess für eine makellose Parkettverlegung im Rahmen von Haus- oder Gartenprojekten.

Parkett verlegen in 8 Schritten

Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Parkett verlegen. Wenn Sie die folgenden Ratschläge beachten und vorausschauend arbeiten, können Sie Ihr Parkett ganz leicht selbst vollflächig verkleben.

In unserem Verlegevideo zeigen wir Ihnen anhand eines Beispiels die verschiedenen Arbeitsschritte beim Parkett Verlegen. Außerdem haben wir Ihnen die einzelnen Schritte noch einmal ausführlich beschrieben.

Inhalt

Falls du den Boden schwimmend verlegen möchtest, lies dir die Anleitung zum schwimmenden Verlegen von Laminat durch. Gehe beim Parkett Verlegen ähnlich vor.

1. Vorbereitung für das Verlegen

Benötigte Materialien und Werkzeuge:

  • Parkettdielen
  • Klebstoff
  • Knieschoner
  • Zahnspachtel
  • Zugeisen
  • Schlagklotz
  • Hammer
  • Verlegekeile
  • Stichsäge oder Kappsäge
  • Zollstock
  • Winkel oder Schmiege
  • Bleistift
  • Taschenrechner

Nachdem Sie die Verlegefläche vorbereitet haben, können Sie starten, das Parkett zu verkleben. Gute Planung ist hierbei die halbe Miete. Achten Sie auf die richtige Temperatur. Sie sollten die Dielen mindestens 48 Stunden im Raum, in dem Sie sie verlegen, lagern, damit sie sich akklimatisieren können. Verlegen Sie den Boden am besten zu zweit – so geht es einfacher und schneller. Art und Menge des benötigten Klebstoffes hängt von Ihrem Parkett ab. Besorgen Sie zum Auftragen einen passenden Zahnspachtel. Anders als beim schwimmenden Verlegen von Holzboden muss man beim Verkleben von Parkett die Dehnungsfugen im Estrich in das Verlegebild übernehmen. Diese füllen Sie anschließend zum Beispiel mit Spritzkork aus.

2. Planung, Verlegerichtung und Verlegebild

Möchten Sie die Dielen mit dem Lichteinfall verlegen oder quer dazu? Die Verlegerichtung von Ihrem Parkett entscheiden Sie. Auch das Verlegemuster vom Boden wählen Sie nach Ihrem Geschmack. Der Hersteller gibt lediglich vor, ob Sie links oder rechts im Raum mit dem Verlegen beginnen müssen.

Planen Sie im Voraus auf dem Papier, wie Sie den Boden verkleben möchten: Die Position der Querfugen, der stirnseitigen Stöße der Dielen, ist wichtig für die Stabilität des Verbands. Sie sollten mindestens 30 Zentimeter Versatz zu den Querfugen in den angrenzenden Reihen haben. In manchen Fällen müssen Sie gleich die erste Diele kürzen, um einen stabilen Verband zu garantieren. Kalkulieren Sie außerdem so, dass die Dielen der ersten und letzten Verlegereihe breiter als fünf Zentimeter sind. Möglicherweise müssen Sie schon die erste Dielenreihe in der Breite zuschneiden.

Eine Person in braunem Schlauch hält geschickt ein Holzbrett und verwendet ein elektrisches Gerät, um dessen Kante zu trimmen. Diese Szene deutet auf Tätigkeiten im Bereich der Holzverarbeitung oder Heimrenovierung hin. Im Hintergrund ist eine unscharfe Ansicht von Arbeitsschritten zu sehen, die möglicherweise Teil einer Anleitung sind, zum Beispiel für das Verlegen von Parkett in acht Schritten. Die Umgebung vermittelt den Eindruck einer handwerklich orientierten Arbeitsstätte mit einem Fokus auf präzise Ausführung.
Entfernen Sie bei den Dielen der ersten Reihe die Nut bzw. Feder an der Wandseite.

3. Dehnungsfuge - Warum?

Das Bild zeigt einen hölzernen Zollstock, der aufrecht zwischen einem glänzend polierten Parkettboden und einer weißen Wand steht. Der Zollstock misst etwa 1,2 Zentimeter Platzfreiheit zwischen dem Boden und der Wand. Dieses Detail könnte den Anfang einer Anleitung für das präzise Verlegen von Parkett darstellen, möglicherweise als Teil eines „8 Schritte“-Prozesses zur perfekten Ausrichtung. Die Umgebung ist schlicht gehalten mit einem Fokus auf den Abstandsmessungsaspekt, ohne Ablenkung durch andere Objekte oder Farben im Bild.
Die notwendige Breite der Dehnungsfuge ist abhängig von der Aufbauhöhe des Bodens.

Legen Sie die Dielen weder an den Quer- noch an den Längsseiten direkt an die Wand. Bei schwankender Temperatur oder Luftfeuchtigkeit dehnt sich das Parkett aus oder zieht sich zusammen. Dieses „Arbeiten“ des Holzes bezeichnet man als Schwind- und Quellverhalten. Die Dehnungsfuge an den Rändern gibt dem Holzboden Platz zum Arbeiten. Die Sockelleisten überdecken die Fugen anschließend.

Für das Maß der Dehnungsfuge orientieren Sie sich an der Dicke des Bodenbelags: Je dicker der Boden, desto größer die Dehnungsfuge. In der Regel reichen 1 bis 1,5 Zentimeter. Diese Dehnungsfuge müssen Sie auch zu allen anderen nicht-beweglichen Teilen wie Heizungsrohren oder Türrahmen sowie Übergängen zu anderen Bodenbelägen beachten.

4. Trockenes Verlegen der ersten Reihe

Mit der ersten Reihe bestimmen Sie die Ausrichtung des Bodens für den gesamten Raum. Arbeiten Sie hier besonders präzise, um mögliche Unebenheiten der Wände auszugleichen. Das gibt es auch bei Neubauten. Schneiden Sie die Dielen entlang der Längsseite passend zur Wand zu. So gleichen Sie Ungenauigkeiten aus und sorgen für ein gerades Verlegebild bei Ihrem Parkett. Ist die Wand im Lot, trennen Sie vor dem Verlegen der Dielen lediglich die Feder oder Nut an der Längsseite, die an die Wand gelegt wird, ab.

Zeichnen Sie mithilfe des Winkels oder der Schmiege eine Hilfslinie auf die Oberfläche der Diele. Sägen Sie die Dielen für die erste Reihe zurecht – inklusive möglicher Aussparungen für Türen oder Heizkörper. Tragen Sie noch keinen Klebstoff auf. Verlegen Sie die erste Reihe vorab „trocken“ und prüfen Sie, ob alles passt.

Bei der ersten Diele setzen Sie an der schmalen Seite einen oder mehrere Verlegekeile zwischen Bodenbelag und Wand ein. Auch zwischen die Längsseite der Diele und die Wand setzen Sie mehrere Keile ein. Verwenden Sie bei dickeren Böden gegebenenfalls zwei aufeinander liegende Verlegekeile, um den Abstand zu halten. Die zweite Diele der ersten Reihe legen Sie stirnseitig bündig von oben ein und klappen sie herunter, bis sie einrastet. Auch hier setzen Sie Verlegekeile zwischen die Diele und die angrenzende Wand. Nach diesem Prinzip vervollständigen Sie die erste Reihe – weiterhin ohne Klebstoff. Bei der letzten Diele setzen Sie Verlegekeile an der entsprechenden Längs- und der Querseite ein.

5. Klebstoff verteilen und die ersten Dielen verlegen

Wenn Sie die erste Reihe Parkett trocken verlegt haben und alles passt, entfernen Sie die Dielen wieder und tragen den Klebstoff auf den ersten Teil der Verlegefläche. Sie sollten immer nur so viel Fläche mit Klebstoff bestreichen, wie Sie in 30 Minuten sauber mit Parkett belegen können. Das ist ungefähr die Fläche von zwei Reihen. Sie könnten den Klebstoff sonst unabsichtlich verteilen oder es legt sich Schmutz darauf. Wenn Sie am Anfang unsicher sind, beginnen Sie lieber mit kleinen Schritten. Eine Diele, die einmal auf dem Klebstoff verlegt ist, lässt sich zwar wieder entfernen, ist danach aber unbrauchbar.

Verlegen Sie nun die erste Reihe in der vorbereiteten Anordnung Schritt für Schritt auf dem Klebstoff. Setzen Sie die Verlegekeile am Rand. Zum festen Zusammenfügen der Dielen nutzen Sie als Hilfsmittel den Schlagklotz. Dielen am Rand fügen Sie mit dem Zugeisen fest zusammen. Leichtes Klopfen verriegelt die Dielen miteinander.

Eine Person kniet am Boden und installiert eine Holzplanke. Die Hand der Person ist sichtbar und drückt die Planke sanft nach unten, um sie zu fixieren. Unter der Planke ist ein Muster des Bodenleims erkennbar, das leicht glänzt. Im Hintergrund steht eine glatte, in einem klaren Weiß gestrichene Wand, die einen neutralen Kontrast zum warmen Ton des Holzes bildet. Der Raum vermittelt eine aufgeräumte Atmosphäre, die sich auf den Prozess des Parkettverlegens konzentriert. Es sind keine weiteren Personen oder Möbel im Bild zu sehen, wodurch der Fokus klar auf der Handlung liegt.
Nachdem Sie die erste Reihe vorbereitet haben, verlegen Sie die Dielen nun auf dem Klebstoff.

Exkurs Klebstoffe: Es gibt eine Reihe verschiedener Klebstoffe für Parkett. Dispersionsklebstoff ist einer der verbreitetsten. Er ist wasserbasiert, gebrauchsfertig, geruchsneutral und emissionsarm. In Dispersionsklebstoffen werden wenige Lösungsmittel verwendet. Außerdem gibt es Silanmodifizierte Polymerklebstoffe (SMP), die durch die Reaktion mit Luftfeuchtigkeit aushärten. Diese Ein-Komponentenklebstoffe sind gebrauchsfertig, wasserfrei und benötigen in vielen Fällen keine Grundierung. Sie bleiben auch über Jahre elastisch. Außerdem wird bei manchen Verlegearbeiten klassischer Holzleim verwendet. Dieser ist gebrauchsfertig und zeichnet sich durch eine hohe Endfestigkeit aus. Er wird besonders bei der Verleimung von Fertigparkett verwendet. Es gibt natürlich auch noch weitere Klebstoffe auf dem Markt. Unsere Fachberater helfen Ihnen gern bei der Auswahl des für Sie passenden Produktes.

6. Parkett verlegen in der Fläche

Sie haben die erste Reihe erfolgreich verklebt. Bei der zweiten Reihe und allen weiteren beginnen Sie an der Raumseite, an der Sie mit der ersten Reihe gestartet haben. Beim wilden Verband nutzen Sie das Reststück aus der vorherigen Reihe als erste Diele der Folgereihe. Es muss mindestens 30 Zentimeter lang sein. Beschweren Sie die verlegten Reihen – beispielsweise mit vollen Parkett-Paketen. So haftet der Klebstoff besser.

Bei der ersten Diele der zweiten Reihe halten Sie den Verlegekeil an der kurzen Seite der Diele an der Wand fest und schieben die Diele an den Keil. Beachten Sie, dass das Ende der ersten Diele in der zweiten Reihe mindestens 30 Zentimeter Versatz zur nächsten Querfuge der ersten Reihe hat. Hier zahlt sich die sorgfältige Planung vom Anfang aus.

Ab der zweiten und bei allen folgenden Reihen klicken Sie die Elemente zuerst an der Längsseite ein. Legen Sie anschließend die stirnseitigen Verbindungen passgenau übereinander und verriegeln Sie die Parkettelemente mit einem leichten Schlag von oben.

Eine Hand arbeitet präzise mit einem Bodenbearbeitungswerkzeug, um Parkett zu verlegen. Die Holzfußbodendielen werden sorgfältig auf einer grünen Unterlage ausgerichtet, wobei einige Stellen des Klebers sichtbar sind. Der Fokus liegt auf den glatten Holzdielen und ihrer natürlichen Maserung. Die grüne Unterlage hebt sich farblich von den warmen Brauntönen des Holzes ab und gibt einen freundlichen Kontrast, der die Materialien deutlich voneinander unterscheidet. Im Hintergrund sind keine weiteren Personen oder Objekte sichtbar, wodurch die Tätigkeit der Verlegung in den Vordergrund rückt und ein ruhiges Arbeitsumfeld vermittelt wird.
Nutzen Sie einen Schlagklotz, um die Dielen fest miteinander zu verriegeln.

Fixieren Sie die Verbindung gegebenenfalls mit dem Schlagklotz oder in Wandnähe mit dem Zugeisen. Damit die Dielen dabei nicht auseinanderspringen, klicken Sie ein kurzes Reststück an der Querfuge ein. Es wirkt wie eine Klammer, während Sie die Fuge schließen. Danach entfernen Sie das Stück wieder.

Sie können jetzt die gesamte Fläche verlegen. Beachten Sie dabei Dehnungsfugen im Estrich, Aussparungen und Ecken. Sie sollten das Parkett an einem Tag vollständig im Raum verlegen, da das Holz sonst über Nacht arbeitet. Das erschwert das weitere Verlegen.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass es von dieser Beschreibung abweichende Klick-Systeme bei Parkett gibt. Orientieren Sie sich zuerst an den Angaben des Herstellers zum Verlegen Ihres Parketts.

7. Heizungsrohre, Türrahmen und Ecken aussparen

An Heizungsrohren, Ecken und Türrahmen müssen Sie die Dielen gegebenenfalls zuschneiden. Mithilfe von Zollstock, Schmiege und Bleistift zeichnen Sie die Aussparung auf die Diele. Sägen Sie sie mit der Stichsäge aus. Hierfür eignet sich ein umgekehrt gezahntes Sägeblatt: Sie können die Dielen übersichtlich von oben zuschneiden, ohne dass das Holz auf der später sichtbaren Seite ausreißt. Wenn Sie ein reguläres Sägeblatt verwenden, sägen Sie von unten, um Ausrisse auf der Oberseite zu vermeiden. Das erfordert etwas mehr Geschick.

Verlegen Sie die Dielen in diesen Bereichen ebenfalls zunächst ohne Klebstoff, um zu prüfen, ob alles passt. Bei Ecken gilt: Rechnen Sie die Dehnungsfuge mit ein und platzieren Sie beim Verlegen einen Keil zwischen Diele und angrenzender Wand. Wenn alles passt, können Sie die Dielen wie gewohnt verkleben.

Eine Person in einem weißen Hemd arbeitet mit einer elektrischen Säge an einem Holzbrett, vermutlich als Teil des Verlegens von Parkettboden. Das Holzbrett ist auf einer stabilen Arbeitsfläche fixiert, um präzises Schneiden zu ermöglichen. Neben der Arbeitsfläche steht ein Staubsauger bereit, der dazu genutzt wird, anfallenden Staub direkt aufzunehmen und die Umgebung sauber zu halten. Die Szene spielt sich in einem Innenraum ab, was darauf hindeutet, dass es sich um einen der ersten Schritte bei einer Renovierung handelt. Die Atmosphäre wirkt aufgeräumt und funktional mit dem Fokus auf effizientes Arbeiten.
Ecken sägen Sie mit einer Stichsäge aus.

Falls Türrahmen, beispielsweise bei Renovierungen, bereits vorhanden sind, kürzen Sie die Zargen unten und verlegen den Boden darunter. Legen Sie dazu eine Diele an die Zarge und zeichnen die Höhe der Diele an. An der Markierung sägen Sie den Rahmen ab.

Heizungsrohre und manche Türrahmen, zum Beispiel in Mietwohnungen, können Sie nicht anpassen. Sie müssen um diese herum Ihr Parkett verlegen. Beachten Sie auch hier die Dehnungsfuge. An solchen Stellen werden keine Sockelleisten angebracht. Sie dichten die Fugen am Ende mit Acryl ab. Die Fugen an Heizungsrohren lassen sich außerdem durch zweiteilige Kunststoff- oder Holzrosetten abdecken.

Wenn noch keine Türrahmen eingebaut sind, berücksichtigen Sie beim Verlegen des Parketts die Position des Türblattes. Der Übergang zum angrenzenden Boden sollte genau unterhalb des Türblattes positioniert sein. Diesen decken Sie später mit einem Übergangsprofil oder einem Ausgleichsprofil ab.

8. Letzte Handgriffe

Eventuell müssen Sie die Breite der letzten Dielenreihe anpassen – abhängig davon, wie Sie das Verlegen geplant haben. Die letzte Diele klicken Sie ein, nachdem Sie den Klebstoff aufgetragen haben. Sobald der Kleber getrocknet ist, können Sie alle Verlegekeile entfernen. Der Boden hat inzwischen schon gearbeitet. Manche der Keile sitzen deswegen nicht mehr so locker.

Sie sind so gut wie fertig. Das Parkett Verlegen ist geschafft. Sie müssen jetzt nur noch die Sockelleisten anbringen und dann können Sie Ihren neuen Boden genießen.

Ihr Parkett soll Ihnen lange Jahre Freude bereiten. Dazu benötigt es die passende Reinigung und Pflege. Lesen Sie im Ratgeber, wie Sie Parkett richtig pflegen und was dabei zu beachten ist.

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